Michael Turgut | Pressemitteilung 10/2013: Gold bleibt die effektivste Absicherung
Die Entwicklungen am Goldmarkt der letzten Jahre haben bewiesen, dass es immer schwieriger wird, den Goldpreis vorherzusagen, sagt Michael Turgut.
Mittlerweile hat fast jeder verstanden, dass die langfristige Goldpreisentwicklung nicht durch eine simple eindimensionale Korrelation zwischen aktueller Staatsverschuldung, Zinspolitik und Goldverkauf erklärt werden kann, erklärt Michael Turgut weiter.
Diese behauptete Beziehung ist, laut Turgut, längst zusammengebrochen, obwohl in keinem der haushoch überschuldeten Staaten die Druckerpressen angehalten wurden (siehe Michael Turgut Newsletter Report 1/2012. Michael Turgut betont, dass Nichts in der Welt auf singulären Beziehungen beruht. Kapitalzuflüsse können sowohl durch nationale Wirtschaftsrückgang herbeigeführt werden, bei dem die Bevölkerung eines Staates Auslandsvermögen abverkauft, als auch durch ausländisches Kapital, das auf der Suche nach Investmentmöglichkeiten ins Land strömt. Es hängt eben immer von einem Mix verschiedener Trends ab, die oft nicht direkt miteinander verbunden sind.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist Michael Turgut davon überzeugt, dass Gold aufgrund der wahrgenommenen Risiken des Staates steigen wird. Und das hat nichts mit der Geldmenge, Hyperinflation oder QE1 bis QE10 zu tun.
Es hat damit zu tun, so Michael Turgut, dass Gold eine Absicherung ist, um sich vor Instabilitäten der Wirtschaftsstruktur zu schützen – und die bricht gerade zusammen.
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